Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend
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Deutschland wird kinderfreundlich
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Aktion: Kinder erhalten mehr Aufmerksamkeit
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Familienwegweiser
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Der Familien-Wegweiser ist für
Familien eine Anlaufstelle, die Sie umfassend und schnell über
eine Vielzahl der Leistungen informieren will. Er will mehr Transparenz
im Dickicht der Leistungen schaffen. Zahlreiche Checklisten können
heruntergeladen werden
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Lokale
Bündnisse für Familie |
Servicebüro – Lokale Bündnisse für Familie
sind Kontaktplattform, Diskussionsforum, Ideenschmiede, Lobby für
Familien und Ansatzpunkt für Vereinbarungen und Maßnahmen
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Kinder
und Jugend
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Adressen von Jugendämtern, der
Kinder- und Jugendhilfe, national und international und vieles mehr
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Kinder
schützen
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Kinder stark machen! Kinder brauchen
Schutz
Beratungsstellen gegen Kindsmissbrauch
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Kinderministerium
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Kinderseite des
Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend |
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Institutionen, Bildungspolitik,
Internet - Wegweiser
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DSW |
Deutsches Studentenwerk
Studentenwerke sind für die Belange von Studierenden mit Kindern
zuständig. Es ist ihre Aufgabe, für die wirtschaftliche,
soziale, gesundheitliche und kulturelle Förderung der Studierenden
an deutschen Hochschulen Sorge zu tragen
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BMBF |
Maßnahmen zur Herstellung von Chancengleichheit
in der Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
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KM
- BW
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Aktuelle Informationen aus dem
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Materialien und Informationen zur Bildungspolitik
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Wegweiser
Bildung |
Informationen zu Bildung und Erziehung
- Das baden-württembergische Bildungssystem zeichnet sich aus
durch ein breit gefächertes Angebot, das jedem Kind mit seinen
individuellen Fähigkeiten und Begabungen gute Chancen eröffnet.
Der Wegweiser Bildung hilft dabei, die vielfältigen Informationen
rasch zu finden.
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LS
- BW
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Das Landesinstitut für Schulentwicklung
Stuttgart ist eine zentrale Einrichtung zur Unterstützung der
systematischen Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung
an den Schulen. Es informiert über best practice-Modelle und
vieles mehr |
Kinderfreundliches
Baden-Württemberg |
Ziel der Landesregierung
ist
1. der Ausbau der Kleinkindbetreuung (der unter Dreijährigen)
und
2. der Ausbau der Ganztagsbetreuung |
LIS
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Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik
Bewegungsmangel ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) einer der
Hauptfaktoren für Übergewicht und motorische Auffälligkeiten
bei Kindern. Das LIS ist Ansprechpartner und Projektinitiator, um
Kindern Spass an der Bewegung zu vermitteln.
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Kompetenzzentrum BW |
Das Kompetenzzentrum Beruf & Familie BW ist eine Initiative des Ministeriums für Arbeit und Soziales. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg bietet es Arbeitgebern Informationen, Beratung und Unterstützung auf dem Weg zu einer familiengerechteren Personalpolitik. Hier geht's weiter zur Homepage.
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Bildungsgänge, Berufsorientierung
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Schule
in BW
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Schule in Baden - Württemberg
Informationsangebot zur Struktur des Schulwesens für Schüler
und Schülerinnen, Eltern und Beratende:
Schularten, Schulabschlüsse und Bildungswege, Wege zum Beruf,
Zuständigkeiten, Ansprechpartner, Beratungen
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BOGY
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Berufs- und Studienorientierung am
Gymnasium (BOGY)
BOGY ist ein Prozess zur Berufs- und Studienorientierung.
Er umfasst die Möglichkeit einer einwöchigen Berufserkundung
für Schüler und Schülerinnen
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Gscheit Studiert
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"Gescheit Studiert" ist eine Informationskampagne des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg. Vielfältige Broschüren und ein Informationsportal im Web soll jungen Menschen helfen, die richtige Studienwahl zu treffen, sodass möglichst jede(r) "gescheit studiert": erfolgreich, motiviert und mit Spaß, im richtigen Fach, für den passenden Beruf.
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Studium
in BW
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Studieren in BW
Online-Datenbank der Studienmöglichkeiten in Baden-Württemberg
Hochschulen - Studiengänge - Abschlussarten - Zulassungsergebnisse
- Prüfungsordnungen
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Kursbuch
BW |
Kursbuch BW
Online-Service "Studieren in Baden-Württemberg"
Überblick über die Studienlandschaft Baden-Württembergs
und über das Fächerangebot der baden-württembergischen
Hochschulen und Berufsakademien.
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FaFo
BW |
Familienfreundliche Kommune
Ein bedarfsgerechtes Angebot zur Kinderbetreuung trägt ganz wesentlich
zu einem familienfreundlichen und zukunftsfähigen Gemeinwesen
bei. Daher wurde ein Internetportal zur Unterstützung der kommunalen
Familienpolitik in Baden-Württemberg geschaffen
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Familienhandbuch
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Familienhandbuch
Online-Handbuch zu Themen der Kindererziehung und Partnerschaft für
Eltern, Erzieher, Lehrer und Wissenschaftler von Prof. Dr. Dr. Dr.
Wassilios E. Fthenakis und Dr. Martin R. Textor.
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Familienratgeber
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Familienratgeber
Online-Service für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen
von der Deutschen Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V.
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Kindergartenpädagogik
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Kindergartenpaedagogik
Online-Handbuch mit Fachbeiträgen zu Fragen der Kindergartenpädagogik
von Dr. Martin R. Textor
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Kindergarten
BW
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Orientierungsplan für Bildung
und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten
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Finanzielle Hilfen und Förderprogramme
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Erziehungsgeld |
Informationen der L-Bank zum Erziehungsgeld
Informationen der Erziehungsgeldstelle des Landes Baden-Württemberg
über Bundes- und Landeserziehungsgeld sowie das Mehrlingsgeburtenprogramm
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DFG |
Flexible Förderangebote der DFG:
- Forschungsstipendium
- Emmy-Noether-Programm
- Eigene Stelle
- Heisenberg-Stipendium
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Doppelkarriere |
Das Aktionsprogramm „Doppelkarrierepaare“
versetzt Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
in die Lage, in Berufungsverhandlungen mit exzellenten Wissenschaftlern
und Wissenschaftlerinnen aus dem Ausland die Situation von Doppelkarrierepartnerschaften
besser zu berücksichtigen
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Lichtenberg
Professur |
Lichtenberg Professuren der Volkswagenstiftung
Personen- und institutionsbezogene Föderung von herausragend
qualifizierten (Nachwuchs-)wissenschaftler und (Nachwuchs-)wissenschaftlerinnen
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Brigitte Schlieben-Lange |
Das Brigitte Schlieben-Lange-Programm richtet sich an Frauen mit Kind, die ihre wissenschaftliche oder künstlerische Qualifikation mit familiären Aufgaben und ggfs. beruflichen Aufgaben vereinbaren und ihre wissenschaftliche oder künstlerische Arbeit aufnehmen, fortsetzen oder berufsbegleitend durchführen möchten. |
Margarete
von Wrangell |
Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm
für Frauen
in Baden-Württemberg
Vorrangiges Ziel des Margarete von Wrangell Habilitationsprogramms
ist es, qualifizierte Wissenschaftlerinnen zur Habilitation zu ermutigen
und sie in die materielle Lage zu versetzen, dieses Vorhaben auszuführen.
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Irene-Rosenberg |
Irene-Rosenberg-Promotionsprogramm
Das Irene Rosenberg Programm richtet sich an Frauen, die sich für
eine Hochschulprofessur in innovativen und technischen Fächern
qualifizieren möchten.
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MuT |
Mentoring und Training
Frauen, die eine Professur anstreben, sollen gezielt darin unterstützt
werden, ihre Kompetenzen umzusetzen und ihre Karrierechancen erfolgreicher
auszuschöpfen.
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Mathilde
Planck |
Das Mathilde Planck Programm umfasst
ein Promotionsprogramm und ein Lehrauftragsprogramm und hat das Ziel,
Frauen für eine Fachhochschul-Professur zu qualifizieren.
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Kindergartenträgerverbände
in Baden-Württemberg
Unterstützung finden Eltern und Alleinerziehende auch bei den
Sozialverbänden
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Paritätischer
Landesverband |
Paritätischer Landesverband
Baden-Württemberg
Der Verband steht für sachkundige und innovative Sozialarbeit
zum Wohle des einzelnen Menschen und der Gesellschaft.
Er bejaht und fördert die Vielfalt der Ansätze und der Suche
nach neuen Lösungen in der Wohlfahrtspflege
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Diakonie
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Diakonisches Werk der
Evangelischen Landeskirche |
Evangelische
Kitas
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Evangelischer Landesverband
-
Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.V
Der Verband ist ein Trägerverband aus kirchlichen Kindergartenträgern
und weiteren freien Trägern sowie kommunalen Kindergartenträgern.
Er dient dem Zweck, in evangelischer Verantwortung Sorge zu tragen
für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern.
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Caritasverband
Freiburg
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Caritasverband für
die Erzdiözese Freiburg
Die Caritas setzt sich für Menschen in Not, für gesellschaftlich
Schwache durch fachgerechte soziale Hilfen und die Mitgestaltung von
notwendigen Rahmenbedingungen ein.
Zu den wichtigsten Aufgaben gehört die Beratung der ihm angeschlossenen
über 2000 Verbände, Dienste und Einrichtungen.
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Katholische
Kitas
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Landesverband Katholischer
Kindertagesstätten
vertritt die Interessen von ca. 740 katholischen und kommunalen Mitgliedern
mit 1.140 Einrichtungen, in denen rund 6.000 erzieherisch tätige
Mitarbeiter/innen in 2.690 Gruppen täglich 64.000 Kinder betreuen.
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AWO
Baden
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AWO Bezirksverband Baden
e.V.
Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den großen Wohlfahrtsverbänden
in Deutschland. Politisch und konfessionell unabhängig, ist die
AWO auf allen Gebieten der sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens
tätig.
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AWO
Württemberg
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AWO Bezirksverband Württemberg
e.V. |
KVJS |
Kommunalverband für Jugend und Soziales
Beratungsangebot des Landesjugendamtes für Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen |
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Gesetze
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Mutterschutzgesetz
(download) |
Mutterschutzgesetz
Broschüre des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Landeserziehungsgeld |
Der Ministerrat hat am 24. Januar 2012 die Neuregelung des Landeserziehungsgeldes beschlossen. Bis dahin gelten die angefügten Richtlinien:
Landeserziehungsgeld (Geburten ab 1. Mai 2003)
Landeserziehungsgeld
(Geburten ab 1. Januar 2007) |
LHG
(download) |
Gesetz über die Hochschulen
und Berufsakademien
in Baden-Württemberg
Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg (LHG)
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SGB
VIII (download)
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Sozialgesetzbuch Achtes
Buch - Kinder- und Jugendhilfe
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TAG
(download)
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Tagesbetreuungsausbaugesetz
(TAG)
Kern des TAG ist der Ausbau und die finanzielle Förderung der
Kindertagesbetreuung für Kleinkinder unter drei Jahren
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AGG |
Seit 2006 setzt Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vier europäische Antidiskriminierungsrichtlinien in deutsches Recht um. Ziel des AGG ist es, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. |
Elterngeld
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Die Regelungen zum Elterngeld treten zum 1. Januar 2007 in Kraft und ersetzen das Bundeserziehungsgeld. Informationen, Gesetzbeschluss und Publikationen finden sich hier. |
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Literaturtipps
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Lind, Inken (Wiss. Mitarbeiterin/CEWS): Balancierung von Elternschaft
und Wissenschaft - Mythen und Fakten. Auszug aus dem CEWS-Newsletter
26/2004.
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Literaturpool |
Literaturdatenbank der Jungen Akademie
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Deutscher Hochschulverband: Dual Career. Best-Practice-Papier. Bonn. 2009. Externer Link zum Download
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Dübner-Gee, K.; Speith-Kölbl, S.: Paarweise gewinnen – Dual Career Service als Recruitinginstrument. In: Forschung & Lehre, 2, 2010. S. 94ff. PDF-Download in neuem Fenster
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Dübner-Gee, Kerstin: Dual Career Lösungen im Kontext der Rekrutierung internationaler Leistungseliten. München: DJI. 2010. Externer Link zu Online-Veröffentlichung
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Gramespacher, E.; Funk, J.; Rothäusler, I. (Hrsg.) : Dual Career Couples an Hochschulen. Zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik. Opladen: Verlag Barbara Budrich. 2010.
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Kölbl, S.: Entwicklung eines Konzepts für das Management hoch qualifizierter Humanressourcen am Beispiel der Dual Career Couples. Dissertation, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel. Kassel: kassel university press GmbH. 2008.
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Rusconi, A./Solga, H. (Hrsg.): Gemeinsam Karriere machen. Die Verflechtung von Berufskarrieren und Familie in Akademikerpartnerschaften. Opladen: Verlag Barbara Budrich. 2011. Externer Link zum Download
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Rusconi, A.; Heike, S.: Determinants of and Obstacles to Dual Careers in Germany. In: Saraceno, C. (Hrsg.), Special issue on Dual Career Couples. In: Zeitschrift für Familienforschung 19, 3, 2007. S. 311-336.
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Schneider, B.; Waite, L. J. (Hrsg.): Being Together, Working Apart: Dual Career Families and the Work-Life Balance. Cambridge: Cambridge University Press. 2005.
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Schiebinger, L.; Davies Henderson, A.; Gilmartin, S. K.: Dual Career Academic Couples. What Universities Need to Know. Michelle R. Clayman Institute for Gender Research: Stanford University. 2008. Externer Link zum Download
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Scholz, B.: Doppelkarrierepaare im Europäischen Forschungsraum – von einer nationalen Thematik zu einer europäischen Standortfrage. In: Gramespacher, E.;Funk, J.;Rothäusler, I. (Hrsg.): Dual Career Couples an Hochschulen. Opladen: Barbara Budrich. 2010.
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Cornelißen, Waltraud, Rusconi, Alessandra, Becker, Ruth (Hrsg.): Berufliche Karrieren von Frauen, Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt, VS Verlag. 2011.
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Langer, Markus F. ;Müller, Ulrich: best-practise-Club "Familie in der Hochschule" - Instrumente und Ansätze für familienorientierte Hochschulen. Gütersloh. 2010.
|
De Ridder, Daniela: From Cost to Benefit? Zur wachsenden Relevanz von Gleichstellungsmanagement an Hochschulen, in: Christian Berthold, Günter Scholz, Hanns N., De Ridder, Daniela: Verhandlungskulturen in Berufungsverfahren. In: Reader der Jahrestagung der BuKoF-Kommission Gelichstellung in Lehre und Forschung an Fachhochschulen. Bremen. 2008.
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Nickel, Sigrun: Von der Marginalisierung zur Institutionalisierung - Gleichstellung als strategischer Faktor in universitären Qualitätsmanagementsystemen. in: Marion Esch, Joachim Herrmann (Hrsg.): Qualität durch Chancengleichheit. Bielefeld. 2008.
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Harde, Maria E. : "Ja, ab der Promotion wird es eng". Zum Zusammenspiel individueller und struktureller Barrieren für Frauen in der Wiissenschaft. in: Y. Haffner & B. Krais (Hrsg.): Arbeit als Lebensform? Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern. Campus. 2008.
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Walther, Kathrin: Jenseits traditioneller Familienmodelle: Zur Diversität von Doppelkarrierepaaren. In: Gramespacher et al.: Dual Career Couples an Hochschulen. Verlag Barbara Budrich. Leverkusen. 2010.
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Walther, Kathrin; Lukoschat, Helga: Kinder und Karrieren: Die neuen Paare. Verlag BertelsmannStiftung. Gütersloh. 2008.
|
Reuter, Julia; Vedder, Günther; Liebig, Brigitte: Professor mit Kind, Erfahrungsberichte von Wissenschaftlern. Campus Verlag Frankfurt/Mainz. 2008.
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Allmendinger, Jutta; Eickmeier, Andrea: Brain Drain. Ursachen
für die Auswanderung akademischer Leistungseliten in die USA. In: Beiträge zur Hochschulforschung 2/2003. Bayerisches Staatsinstitut
für Hochschulforschung und Hochschulplanung. 2003.
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Allmendinger, Jutta; Fuchs, Stefan; Stebut, Janina von:
Should I stay or Should I go? Mentoring, Verankerung und Verbleib
in der Wissenschaft. Empirische Ergebnisse einer Studie zu Karriereverläufen
von Frauen und Männern in Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, Verein feministische Wissenschaft
Schweiz. 2000.
|
Clement, Ute; Clement, Ulrich: Doppelkarrieren. Familien-
und Berufsorganisation von Dual Career Couples. In: Familiendynamik
3, S. 253-274. 2001.
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Backhaus, Beate; Ninke, Lars; Over, Albert (Gesellschaft
für empirische Studien): Brain Drain-Brain Gain. Eine Untersuchung
über internationale Berufskarrieren. Stifterverband für
die deutsche Wissenschaft (Hrsg.)
2002.
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Wetterer, Angelika: "Man marschiert als Frau auf Neuland."
Über den schwierigen Weg als Frau in der Wissenschaft. In: Frauensituation.
Veränderungen in den letzten zwanzig Jahren. Gerhard, U.; Schütze,
Y. (Hrsg.). Suhrkamp Wissenschaft. Frankfurt a.M. 1988.
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Keller, Barbara; Mischau, Anina (Hrsg.): Frauen machen Karriere
in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik: Chancen nutzen - Barrieren
überwinden. Nomos 2002.
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Lind, Inken: Aufstieg oder Ausstieg? Karrierewege von Wissenschaftlerinnen
- Ein Forschungsüberblick. CEWS Beiträge Frauen in Wissenschaft
und Forschung No. 2. Kleine Verlag Bielefeld. 2004.
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Raml, Eva Maria: Karriere und Familien: Erklärungen
zur Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen
und Lösungsansätze zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Diplomarbeit. 1993.
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Vedder, Günther
(Hrsg.): Familiengerechte Hochschule, Analysen, Konzepte, Perspektiven.
GVA-Verlage. Frankfurt am Main. 2004. |
BMBF (Bundesministerium
für Bildung und Forschung, Hrsg.): Frauen im Studium. Langzeitstudie
1983-2004. 2005. Download |
Middendorff, Elke: Kinder eingeplant?
Lebensentwürfe Studierender und ihre Einstellung zum Studium
mit Kind. In: HIS: Kurzinformation April 2003. Hannover. 2003. |
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